Am 26. April 2025 machte der Fackelzug des Deutschen Roten Kreuzes (DRK) Halt in Oelde. Die Aktion, die das „Licht der Hoffnung“ symbolisiert, erinnert an die Gründung des Roten Kreuzes im Jahr 1863 durch Henry Dunant. Seine Erfahrungen mit den Folgen der Schlacht von Solferino 1859 inspirierten ihn, eine weltumspannende Hilfsorganisation ins Leben zu rufen.
Vom Kreis Lippe aus überbrachte das DRK Lage die Fackel an den DRK-Ortsverein Oelde. Ute Möller, Kreisrotkreuzleiterin des DRK-Kreises Warendorf-Beckum, und Melanie Westerbeck, Vorsitzende des DRK-Ortsvereins Oelde, nahmen die Flamme feierlich entgegen. Unterstützt wurde die Übergabe von aktiven Mitgliedern der Bereitschaft, des Arbeitskreises Blutspende sowie des Jugendrotkreuzes Oelde. Auch Bürgermeisterin Karin Rodeheger war vor Ort, um die Aktion persönlich zu begleiten.
Nach der Übergabe setzte die Fackel ihren Weg über Beelen nach Ostbevern fort. Der Fackelzug, der in Schleswig-Holstein gestartet ist, zieht sich durch ganz Deutschland bis nach Solferino in Italien. Dort wird das Licht der Hoffnung am 24. Juni 2025 an das Italienische Rote Kreuz übergeben – ein lebendiges Zeichen für Zusammenhalt, Menschlichkeit und Frieden.
Titelbild: Begleitet von aktiven Mitglieder aus der Bereitschaft, dem Arbeitskreis Blutspende und dem Jugendrotkreuz des DRK-Ortsvereins Oelde hielten die Fackel in Hände: Oeldes Bürgermeisterin Karin Rodeheger (3.v.I.), DRK-Ortsvereinsvorsitzende Melanie Westerbeck (5.v.l.) und Ute Möller, Kreisrotkreuzleiterin des DRK-Kreisverbandes Warendorf-Beckum (7.v.I.).











